August 2025
Neun Kronacher CSU-Ortsverbände nominieren Kandidaten für den Stadtrat
CSU-Ortsvorsitzende Angela Hofmann zeigte sich dankbar, dass sich zehn Frauen und 14 Männer bereit erklärt haben, sich bei der Stadtratswahl am 8. März 2026 zur Wahl zu stellen. Einige davon gehören keiner Partei an. Zirka die Hälfte der Kandidaten/innen wohnt direkt in Kronach, die andere Hälfte kommt aus den Kronacher Stadtteilen. Etwa ein Drittel der Personen ist jünger als 40 Jahre. Bei der Nominierung in der "Alten Markthalle" des historischen Rathauses in der oberen Stadt präsentierte sich ein motiviertes und kompetentes Team, das Kronach weiter entwickeln will.
In geheimer Abstimmung wurden nominiert: 1 Angela Hofmann, 2 Bernd Liebhardt, 3 Dr. Jonas Geissler MdB, 4 Martin Bittruf, 5 Claudia Sauerwein, 6 Markus Oesterlein, 7 Winfried Lebok, 8 Michael Müller, 9 Michaela Weiss, 10 Barbara Hausmann, 11 Birgitta Staufer, 12 Alexander Simon, 13 Anna Fößel, 14 Dr. Camelia Zinz, 15 Ralf Schmidt, 16 Thomas Rauh, 17 Fabian Kotschenreuther, 18 Johannes Zwingmann, 19 Maximilian Gröger, 20 Alexander Graf, 21 Katharina Pfretzschner, 22 Sibylle Fugmann, 23 Thomas Karl und 24 Marie-Therese Wunder Barnickel. Als Ersatzbewerber stellen sich 25 Marco Hofmann, 26 Martin Sauerwein und 27 Martin Blinzler zur Verfügung. (Foto: Einige Kandidaten konnten nicht anwesend sein).
März 2025
Angela Hofmann als CSU-Bürgermeisterkandidatin nominiert
Kommunalwahl am 8. März 2026
Alle Mitglieder der CSU-Ortsverbände aus Fischbach, Friesen, Gehülz, Gundelsdorf, Höfles-Vogtendorf, Knellendorf, Kronach, Neuses und Ziegelerden trafen sich zur Aufstellungsversammlung für das Bürgermeisteramt anlässlich der Kommunalwahl 2026 im großen Saal des Kronacher Schützenhauses. Auf Vorschlag von CSU-Stadtratsfraktionsvorsitzenden Martin Bittruf und Stadträtin Birgit Kestel wurde Bürgermeisterin Angela Hofmann mit über 90 Prozent der Stimmen wieder als CSU-Bürgermeisterkandidatin nominiert.
Neben den stimmberechtigten CSU-Mitgliedern aus dem Stadtgebiet Kronach hatten sich weitere Mandatsträger aus dem Kreistag, aus dem CSU-Kreisverband und -Bezirksverband, die Vorsitzenden der CSU-Arbeitsgemeinschaften und einige Gäste sowie Vereinsvorstände eingefunden. Die Wahl wurde von BWK-Geschäftsführerin Jessika Dorst geleitet. Alle Stimmberechtigten wurden namentlich in alphabetischer Reihenfolge aufgerufen. Sie wählten alle nacheinander in Wahlkabinen schriftlich und geheim.
Angela Hofmann stellte in ihrer Bewerbungsrede fest, dass nahezu alle geplanten Punkte das CSU-Investitionsprogramms 2020-2026 umgesetzt oder in Arbeit seien. Dazu lief im Hintergrund eine eindrucksvolle Präsentation mit Fotos aller Projekte, die gemeinsam auf den Weg gebracht wurden. Daneben gab es eine Vielzahl ungeplanter Themen in den vergangenen Jahren, die ebenso aufgegriffen, bearbeitet und umgesetzt wurden. "Ungeplantes gehört zum Alltag. Es ist eine Prüfung, die wir alle gemeinsam gut bestanden haben!" betonte die Kandidatin.
Sie beschrieb das Bürgermeisteramt als verantwortungsvolle Aufgabe, der sie sich gerne weiterhin stellen wolle. Die erfolgreich abgeschlossenen Vorhaben geben Kraft zum Weitermachen. "Dabei sind wir dem Gemeinwohl, der Stadt mit all ihren Stadtteilen und der Bevölkerung insgesamt verpflichtet", so Hofmann und unterstrich "Das ist mein Kompass". Bei der Projektarbeit und in der Stadtpolitik setze sie nicht auf "Deals", sondern auf Vertrauen und Offenheit. Dazu gehöre, Bürgerinnen und Bürger an der Entscheidungsfindung teilhaben zu lassen.
Sie kündigte an, das CSU-Investitionsprogramm 2026-2032 demnächst mit den neun Ortsverbänden erstellen zu wollen. Vorher werde man die CSU-Stadtratsliste verabschieden.
Berichte zur Nominierung:
Bayerische Gemeindezeitung März 2025
Fränkischer Tag März 2025
Neue Presse März 2025